15Januar
2013

PAP (Paprika-Apfel-Pfannekuchen)

Heute ist nicht viel passiert. Gerade noch pünktlich kamen wir bei der Arbeit an, die sich daraufhin sehr lang zog, was auch an den immer wieder kehrenden Schauern lag. Wir hatten die Arbeit irgendwann doch mit Ach und Krach hinter uns gebracht und fuhren schnell zurück, um unseren After-work-snack zu essen. Wir verspeisten Melone und den Rest unseres süßen Brotes. Nun war es an der Zeit „Shopgirl“ zurück zu geben. Wie wir auf unserem Videotheksausweis lesen konnten, hatte diese jedoch bereits geschlossen. Auf Chris Drängen gingen wir trotzdem hin, und siehe da: sie hatte doch offen. Was uns jetzt noch daran hinderte, die DVD zurück zu geben war, dass wir (typisch für uns!) nur die leere Hülle mitgenommen hatten. Also nochmal zum Hostel und nun mit DVD zurück. Wir brauchten nun eine geschlagene Stunde, um uns für einen neuen Film zu entscheiden. Mit „panic room“ kamen wir schließlich wieder im Hostel an.

Zum Abendessen wollten wir uns nochmal an Pfannekuchen versuchen, für Chris mit Apfel, für Viola mit Paprika. Der erste wurde noch beim Wenden zerfetzt, doch mit dem Tipp Butter statt Öl in die Pfanne zu geben, klappte es auf einmal wunderbar und wir erhielten goldgelbe Pfannekuchen!

Nach dem Essen schrieben wir noch unseren Blog, während die anderen und Felix noch „Herr der Ringe“ auf dem Laptop schauten und legten uns irgendwann schlafen. Als wir schon fast im Traum versunken waren, klopfte es an der Tür und Felix trat ein. Das worker-Haus war bereits abgeschlossen und so kam er nicht in sein Bett. Also räumte Chris ihres für ihn und kroch zu Viola. Wie bequem es ist zu zweit in einem oberen Bett vom Hochbett zu liegen, dass kein Geländer hat, kann sich jeder selber denken, oder? Aber haben wir gerne gemacht, Felix!