16Januar
2013

Hosteltour

Anstatt der üblichen Schilderung unseres Tagesablaufs, haben wir uns heute überlegt, dass wir euch zeigen, wie es hier in unserer Unterkunft so ausschaut.

Zwischen KFC und der Crime Prevention liegt unser HostelUnsere Mainstreet Lodge

 Zwischen Crime und KFC liegt Mikes Mainstreet lodge. Hier sieht man in der Frontansicht das worker-house. Umrahmt von „hübschen“ Palmen liegt der vordere Parkplatz mit Mikes weißen Van, mit dem er morgens die Leute ohne Auto zur Arbeit fährt und den er auch ab und zu verleiht, damit alle zum Strand o.Ä. kommen. Die Straße im Vordergrund führt zum hinteren Parkplatz, wo die Autos der Hostelbewohner stehen.

Das MaraeHinter der Küche kann man gut sitzen und essen

Dies ist das Marae, wo wir auch schon einige Nächte drinnen geschlafen haben. Links davon sieht man ganz klein die Tonne, in der wir mal ein Lagerfeuer gemacht hatten und rechts ist der Parkplatz, auf dem meistens unser Auto steht. Momentan ist es allerdings auf der linken Seite. Das Gebäude, dass man rechts beginnen sieht, ist die Lounge.

Der Haupaufenthaltsort namens Küche

In dieser Chaosküche sind Meisterköche aus aller Welt (ok, vor allem aus Deutschland) am Werk. Links steht die Waschmaschine, die die Wäsche blitzeblank wäscht. Haha. In der Mitte ist der Kochbereich zu sehen und die ganzen Essenskisten. Eigentlich besitzen alle Köche nur eine davon, wie kommt es, das wir beide zwei zum Bersten gefüllte Kisten dort stehen haben? Neben dem Dunklen Schrank befindet sich auf der Theke der Sektor mit dem free-food. Dorthin pflegen wir immer zweimal hinzuschauen. Ganz rechts sieht man den Gefrierschrank, welcher absolut überfüllt ist, sodass wir unser Eis ins worker-house auslagern mussten. Das ist auch gut so, den das Gefrierfach ist nicht für Jedermann zu durchschauen. Es ist nur durch einen Trick zu öffnen. Dieser lautet: Ziehe an der richtigen Seite der Tür, nicht an den Scharnieren! Ach ja: Beim Öffnen muss man auf die herausfallenden Erbsen Acht geben!

Die TV-Lounge

Direkt an die Küche schließt die Fernseh-Lounge an. Dort tummeln sich gemütliche Sessel, ein Regal mit Büchern und Spielen und natürlich der Fernseher, wo wir gerne DVDs gucken. Warum der kahle, künstliche Weihnachtsbaum immer noch den Raum ziert, ist uns ein Rätsel. Genau wie die Küche wird auch dieser Raum leider schon um 11pm geschlossen.

Wer ständig Ordnung hält ist bloß zu faul zum Suchen!

Dieser Anblick bringt Mike regelmäßig auf die „hübschen“ Palmen… Jetzt versteht ihr vielleicht, warum sich Mike damals beschwert hatte, dass es in unserem Zimmer so unordentlich ist. Aber wir fühlen uns wohl!

Lasset die Kleider trocknen!

Hier seht ihr den Innenhof vom Hostel mit den angrenzenden Zimmern und der Wäscheleine in der Mitte. Hinten links liegen die Duschen. Auf der rechten Seite sind die Toiletten und weiter geradeaus geht es links zur Rezeption, rechts zum BBQ-Platz und schließlich zum workerhouse.

Vor der Küche kann man auch gut sitzen und essen

Hier kommt man hin, wenn man aus der Küche kommt und nach links geht. Hier ist auch das Bild vom ersten BBQ mit unseren Zimmergenossen und den Schweden entstanden.

Duschen

Duschen

Sieht schlimmer aus als es ist!

Es ist nicht so schrecklich, wie es hier auf dem Bild aussieht. Es sind keine Gefängnisklos.

BBQ Platz

Dies ist der BBQ-Platz und die Bänke, auf denen wir gerne unseren After-work-snack essen. Links ist der Eingang vom workerhouse.

An der Rezeption wird man gut gelaunt von Julian begrüßt

Ein weiterer Weihnachtsbaum, dieses Mal in der Rezeption. Der Rezeptionist ist heute Julian.

Im worker house

Dieser schöne Ort ist der Wohnraum im workerhouse. Der Fernseher funktioniert zwar nicht, sieht aber gut aus! Es ist dort lange nicht immer so ordentlich, wie auf diesem Bild.

Plastikweihnachtsbaum im worker house

Der dritte und letzte Weihnachtsbaum. Die Musikanlage steht auch im workerhouse, wird aber leider nicht richtig ausgenutzt, da sonst Mike mal wieder auf die Palme gebracht wird.

Ein Blick aus unserem Zimmer

Ein gewohnter Blick aus unserem Zimmer: Unsere Nachbarn sitzen auf den Gartenstühlen im Innenhof.

Zimmer No.8

Nochmal ein Blick von außen auf unser Zimmer. Rechts wurde uns irgendwann eine Kiste hingestellt, wo alle unsere Schuhe drin waren, anscheinend war der Anblick nicht mehr erträglich. Man beachte auch den Affen, der von der Gardinenstange baumelt!

Fazit: Im Prinzip haben wir alles, was man zum Überleben braucht.  Jedoch möchten wir uns nicht an den Luxus einer Küche gewöhnen, sodass es dringends Zeit wird, weiterzureisen.