31Mai
2013

Verblendung

Ein lauter Bass ertönte morgens auf der Wiese. Da hingen wohl ein paar coole Typen in ihrer Karre ab. Wir ließen uns nicht stören, experimentierten stattdessen beim Frühstück mit Kakaopulver und Zucker im Müsli – gar nicht übel! Dann bestaunten wir unser Auto im Hellen. Es strahlte (teilweise) so wundertoll, dass man die Augen schließen musste, um nicht verblendet zu werden. Genug gestaunt, alles einsteigen, am Klo halten, spülen, etc. Und weiter gen Westen. Drei Stunden Autofahrt trennten uns von Rotorua, der schwefeligen Stadt, wo unser Weg in einen kleinen Laden führte, den wir schon vor einigen Monaten besucht hatten. Dort hingen wir ganz schön langer herum, bis wir was kauften. Anschließend fuhren wir ins Krankenhaus. Keine Sorge, keiner ist verletzt. Im Foyer sind jedoch sehr kunstvolle Maori-Schnitzereien zu sehen. Und kurz vor 18:00Uhr trafen wir beim i-Site ein, wo wir gegen 5$ duschten (nach 8 Tagen auch mal bitter nötig). Abends kochten wir Reis mit Pumpkin-Suppe und Käse.