Berichte von 04/2016

04April
2016

Toblerone gegen Tränen

 Nach einer luxuriösen Nachtdank herrlich weicher Kopfkissen (die ersten auf dieser Reise!) erwachten wir in Rachels mega cooler WG. Im Morgenlicht waren die riesige Küche und das weitläufige Wohnzimmer noch schöner anzusehen. Einfach nur wow! Wir frühstückten gemeinsam, bis Rachel los zur Uni musste, um am Computer ihre Daten vom Schiff auszuwerten. Wir hingegen bereiteten schon mal die Guacamole vor und übertrugen Fotos und Videos von den Speicherkarten auf den PC bzw. einen USB-Stick.

Danach gingen auch wir hinüber zur Uni, der Victoria University of Wellington, die direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite lag. Die Uni hatte einen Campus, der sowohl als alten als auch aus neuen Gebäuden zusammengesetzt war, die über Gänge im zweiten Stock miteinander verbunden waren. Ein Friedhof lag auch in der Nähe, von wo aus man einen guten Blick über die Stadt hatte, wenn man an den Gräbern vorbei bis zum Abhang lief. Wir befanden uns nämlich an einem Berg.

Wir liefen erst mal etwas planlos durch die Gänge, wobei es uns vorkam als befänden wir uns in einer amerikanischen Highschool. Alle Menschen hier waren außerdem so stylisch angezogen, dass wir uns zunächst etwas außenseiterisch vorkamen. Dann aber landeten wir plötzlich in einer sehr großen Halle, dem „hub“, wo es gemütliche Sitzgelegenheiten gab. Es duftete überall nach unterschiedlichen Gerichten aus anliegenden Cafés. Oberhalb von uns sah man Leute, die im stillen Bereich der Bibliothek lernten und gelegentlich aus auf das trubelige Geschehen hier unten herabschauten. Wir waren mega begeistert von diesem Ort! Da bekam man ja gleich Lust etwas für die Uni zu machen!

Auf einer Übersichtskarte fanden wir den Gebäudeabschnitt, in dem die Kurse für Geologen stattfanden. Man konnte in einen Raum durch die halb gefensterte Tür einen Einblick erhaschen , wo wissbegierige Studenten ihrem Professor lauschten. Ein Tutor entdeckte uns und ermunterte uns hereinzukommen und uns umzuschauen. Wie nett von ihm! An den Wänden hingen Poster von geologischen Landkarten, es gab Regale mit Fossilien, Reihen an Polarisationsmikroskopen und natürlich lagen überall verschiedenste Gesteinsproben herum. Im Gespräch mit dem jungen Mann stellte sich heraus, dass er Rachel gut kannte und er sagte uns, wo wir ihr Büro finden würden. Daraufhin besuchten wir sie und bekamen anschließend eine kurze Führung über den Campus, die letztlich wieder in der WG endete.

Da wir nicht mehr viel Zeit hatten, bis Chris am Flughafen sein musste, machte Chris auf dem Gaskocher ein letztes Mal einen Berg aus Tortillas (mit dem gestern vorbereiteten Teig), sodass Viola noch mal Zeit hatte mit Rachel zu quatschen. Relativ hastig verschlangen wir dann die leckeren Teigfladen und verabschiedeten uns zum wiederholten Mal von unserer Neuseeländerin aus Südafrika. Mit ihrer Skizze der Wegbeschreibung in der Hand machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle in der Stadt. Alles lief gut bis sich Viola plötzlich am Ende einer Treppe in ihrer Hose verhedderte und stolpernd hinfiel. Natürlich auf ein Knie und die Schienbeine, die auf der Wanderung immer extra gut geschützt gewesen waren durch Bandagen. Zwar meinte sie zuerst, dass alles okay sei, doch nach ein paar Metern wurde ihr schlecht und Blut lief aus den Wunden das Bein hinunter. Wir erreichten die Bushaltestelle und Chris verarztete Viola soweit es ging. Dies war leider der Startschuss für einen traurigen Abschied gewesen. Chris tröstete ihre beste Freundin, aber so ganz wollten die Tränen nicht aufhören zu kullern. Der endgültige Abschied am Flughafen wurde so lange wie möglich hinausgezögert, wir würden nämlich leider nicht in den denselben Flieger steigen. Auf Wiedersehen, Neuseeland! Wieder geht eine wundervolle Zeit zu Ende und wir werden dich vermissen! Ka kite ano!

Blick auf Wellington aus dem 5. Stock der UniThe hub Neue und alte Flagge Bye, bye NZ <3

03April
2016

Champions of the World

Dank der Zeitumstellung zur Sommerzeit und unserer erst gestern berichtigten Zeitzone durften wir diese Nacht zwei Stunden länger schlafen. Am Morgen blinzelten wir in die Sonne, welche schon sanft in unser Zimmer schien. Oooooh! So kann ein Tag doch beginnen! Gut gelaunt begrüßten wir Timo und Teresa im Wohnbereich. Timo löffelte bereits seine Wheetbix mit Milch und einer Banane. Also wirklich, wo war die Sonne in den letzten zwei Tagen gewesen?? Bei wunderschönem Wetter fuhren wir noch runter zum Strand, um Gruppenfotos zu machen. Danach verabschiedeten und bedankten wir uns, denn die unsere Gastgeber mussten arbeiten. Wehmütig verabschiedeten wir uns von dem Gedanken mit Timos Jolle aufs Meer zu fahren und zu segeln. Wenn er von der Arbeit kam, würden wir schon verschwunden sein. Jetzt hieß es aber erst mal frühstücken.

Zur Feier des Abschiedstages und da wir noch zwei Eier übrig hatten, wagten wir uns an Pfannkuchen. Der erste Versuch scheiterte kläglich, denn der Teig klebte unten am Boden fest und verbrannte dann. Das, was nicht schon zu Knusper erstarrt war, frittierten wir dann in einer extra großen Portion Öl in einer gusseisernen Pfanne. Es verbrannte immerhin nicht, war dafür aber ganz schön fettig. Die nächsten Versuche zeigten wieder einmal die Schwierigkeit Pfannkuchen in sozusagen unbekannten Gewässern zu machen. Die neue Pfanne wurde nämlich so rasant heiß, dass kaum noch Zeit blieb um „Wenden!“ zu rufen, ohne dass nicht schon ein herrlich schwarzer Fleck auf der Pfannkuchenunterseite entstanden war. Die Bilanz ergab, dass wir nur einen einzigen Pfannekuchen ohne Brandmarke hergestellt hatten. Naja, die Location, Zitronensaft und Zucker machte alles wieder wett.

Gestärkt machten wir uns ans Zusammenpacken. Das Zelt war endlich wieder komplett trocken, was man von unseren Sachen aus dem miefenden Auto nicht gerade behaupten konnten. Wir breiteten uns auf der gesamten Veranda, Wäscheleinen und Büschen aus und stopften dann alles nach und nach in die Rucksäcke. Währenddessen kam Timo noch drei Mal vorbei, weil er irgendwas aus dem Haus brauchte. Mit einer Stunde Verspätung hatten wir dann alles beisammen und machten uns auf den Weg Richtung Picton. „Sag Adé!“, sprach`s und wir landeten fast im Gebüsch. Hehe, nur ein verspäteter Aprilscherz!

Die Fahrt führte wieder zurück nach Takaka und über den Takaka Hill nach Motueka, vorbei an Nelson und schließlich Blenheim. Pak`n Save, wir können einfach nicht ohne dich! Wir wussten gar nicht mehr genau, warum wir hierher gekommen waren, aber irgendwas findet sich in diesem Wunderland immer. Wir wandelten bereits leicht wehmütig durch die Gänge und verabschiedeten uns innerlich bereits für die nächste Zeit. Aber wir werden ja wiederkommen! Ein Kaufrausch lenkte uns von unseren traurigen Gedanken alsbald ab, es gab so viele gute Sachen hier! Eine Süßigkeit nach der anderen wanderte in den Einkaufskorb, wieder zurück ins Regal, wieder in die Hand, wieder zurück. Vor allem die Schokolade machte es uns schwer! Was für tolle Verpackungen die hatten! Die Verkaufsstrategie wickelte uns sofort um den Finger. Und als wir die Kaitaia fire Schokolade sahen war es um uns geschehen. Um einiges ärmer verließen wir den Pak’n’Save und fuhren nun zu Dominos um unser größtes Verlange dieser Reise zu stillen: Pizza! Wie oft hatten wir doch schon von einer geträumt! Und das 5$ Angebot war einfach immernoch unschlagbar! Petra bestellte also eine Schinkenpizza, ließ sich zwischendurch betanken, und holte sie dann ab. Während wir dann gen Picton fuhren fühlten wir uns wie die champions of the world als wir Pizza essen durch die Landschaft cruisten. Wäre esdoch nur nicht unsere letzte Autofahrt hier in Neuseeland für dieses Mal…

In Picton stellten wir das Auto ab, versuchten notdürftig den schlimmsten Dreck zu entfernen, den modrigen Geruch bekamen wir nich ganz heraus, dankten der flotte Petra für ihre guten Dienste, warfen den Autoschlüssel in den Briefkasten und gingen vollbepackt zum Fähranleger, wo wir bald an Bord gingen. Brrr, jetzt wird’s wieder kalt! Blog und Briefkarten schreibend vertrieben wir uns die Zeit.

02April
2016

Irgendwas mit Eisbären

Nach einer Nacht, die von heavy rains und tosendem Gewitter geprägt war, erwachten wir so gegen halb neun. Fix bauten wir das Zelt ab und machten uns ans Frühstük. Mittlerweile gab es zwar keine Nüsse mehr zu den Haferflocken, dafür aber immer eine leckere Nashi zum Nachtisch. Während wir die Cerealien verschlangen, hörten wir Radio. Aals der Radiosprecher die Uhrzeit ansagte, stutzten wir. „It’s 8:10, and you’re listening to…“. Wie bitte? Die Uhrzeit war ja eine ganze Stunde zu unserer versetzt! Oha, Violas Handyuhr ging eine Stunde vor. Naja, da hatten wir wohl ein paar Tage in der falschen Zeitzone gelebt. Dafür konnten wir jetzt umso entspannter sein.

Von Milnthorpe brauchten wir noch eine halbe Stunde bis Takaka, wo wir zur Bücherei wollten um die Blogartikel hochzuladen. Da jene aber noch geschlossen hatte, schauten wir uns auf dem Markt um, der gerade im Aufbau war. Alles war hier handgemacht und local, sehr cool! Zum Beispiel verkaufte eine Frau gehäkelte und gestrickte Mützen aus der Schafswolle von einer weiteren Frau, die diese selber sponn. Des Weiteren gab es handgeschöpfte Seife, Gemüse aus eigenem Anbau, wunderbar duftendes Superfood und auch selbstgemachten Käse. Die Verkäufer waren in guter Stimmung, immerhin regnete es nicht mehr. Bei Käsemann wurden wir sogar ermuntert etwas zu probieren ohne den Zwang etwas kaufen zu müssen. Sehr köstlich. Auch laktosefreie fermentierte Milch kosteten wir.

Nach einem kurzen Büchereiaufenthalt gingen wir zu einem Laden namens „Wildflower“. Dort verkauften sie indische/alternative Klamotten, wo wir vorgestern neue Chillerhosen ins Visier genommen hatten. Nach reifer Überlegung wählten wir nun zwei aus – endlich wieder trockene und saubere Hosen neben dem Berg feuchter und/oder dreckiger Kleidung. Beim fresh Choice kauften wir eine Packung Reis für Timo und seine Freundin Teresa, die wir gleich besuchen fahren wollten und außerdem ein Sesambaguette vom Vortag für 99 ct. Zur Hälfte verspeisten wir dieses bereits auf dem Weg nach Totaranui.

Dort auf dem Campingplatz angekommen riefen wir Timo an, welcher uns daraufhin abholte. Er und Teresa wohnen in einer urgemütlichen Hütte etwas abseits und versteckt von den normalen Wanderwegen. Timo ist Neuseeländer mit deutschen Eltern, spricht also sowohl Englisch als auch deutsch fließend, teres kommt aus Spanien, spricht aber perfektes Englisch. Für die Hauptsaison arbeiten sie für das Department of Conservation, bewohnen daher dieses Haus für einige Zeit.

Freudig wurden wir empfangen und direkt zum Mittagessen eingeladen. Es gab Fisch, Brot mit selbstgefertigten Humus und einen leckeren Salat mit Avocado, Oliven, Schafskäse und Tomaten. Die beiden musste bald wieder zur Arbeit. Wir spülten ab, hingen unser Zelt zum trocken auf und machten uns alsbald auf zum office, wo Teresa arbeitete. Sie empfahl uns die Wanderung von Totaranui nach Anapai, die wir kurze Zeit später in Angriff. Vorher entdeckten wir jedoch in dem Buch, in dem man sich einzutragen hatte, wenn man seine Wanderung beginnt, drei bekannte Namen: Lukas, Viola und Christabel, 15/04/2013. Suuupercool! Wir waren ja schon mal für den Inland Track hier gewesen, hier stand es schwarz auf weiß!

Gerührt liefen wir los zum Strand von Anapai. Goldener Sand und rauschende Wellen erwarteten uns. Das Wetter hielt sich brav, kein Regentropfen fiel herab. Der Sand war vergleichsweise grob – ganz anders als gestern am Wharariki Beach. Dabei waren wir gar nicht so weit davon entfernt. Wir gingen mit den Füßen ins Wasser, doch in unbeobachteten Momenten klatschen die Wellen uns so stark entgegen, dass es aussah, als hätten wir uns in die Hose gemacht. Es gab eine klitzekleine Höhle und eine mysteriöse Fährte, die wie jene eines Bären aussahen. Allerdings führten sie aus dem Meer und wieder zurück. Ein Eisbär? Oder Pinguine mit Riesenfüßen? Dieses Rätsel blieb ungelöst als wir schon wieder auf dem auf dem Rückweg waren.

Im Haus war Timo bereits dabei eine Art Auflauf aus Kidney-Bohnen-Tomatensoße, Nachos und Käse zuzubereiten. Wir indes duschten endlich mal wieder nach 5 Tagen. Eigentlich doch ganz okay, oder? Glücklich und zufrieden, da gewaschen und gesättigt setzten wir uns mit Timo auf den Boden um Karten zu spielen. Teresa hatte noch zu tun und gesellte sich daher erst später dazu. Zwischendurch spielte Timo ein bisschen Gitarre. Es war so gemütlich und schön! Das Holz im Kamin knisterte, erwärmte die Holzhütte, aus der man übrigens einen Meerblick hatte, und zwei Freundinnen erfreuten sich einfach an diesem tollen Moment. Neuseeland. Hach… Wir wollten gar nicht daran denken, dass es schon der vorletzte Abend hier war.

Schläfrig geworden, mümmelten sich bald alle ins Bett. Wow, trocken, weiche Matratze und viel Platz – welch ein Luxus. Mit dem Ende eines TKKG-Hörspiels schlossen wir die Augen und schliefen ein.

Anapai Bay Eisbären oder was? Koru am Wegesrand

01April
2016

Kein Pfand aber Strand in Neuseeland

Heute sollte unser Strandtag sein. Hier in der golden Bay gibt es mit die schönsten Strände Neuseelands. Der blick in den Himmel verhieß allerdings nichts Gutes. Dicke graue Wolken sind das Badewetter schlechthin! Vorbeikommende Anwohner warnten uns immer wieder vor dem heavy rain heute Nachmittag und heute Nacht. Bis jetzt handelte es sich jedoch eher um kleine Schauer, also hielten wir an unserem Plan fest.

Wir brachen also zum Farewell Spit auf. Dies ist eine 28 km lange Landzunge ganz im Norden der Südinsel, die durch die Meeresströmungen immer weiter wächst und ein einzigartiges Habitat für eine Vielzahl an Vogelarten bildet. Ohne Führung darf man nur die Anfänge der Landzunge betreten und wir entschieden und für einen anderthalb stündigen Walk. Dieser bot mal wieder eine Abwechslung wie die nur Neuseeland bieten kann. Zunächst ein Strand voller schöner Muscheln, dann ein Teebaumwald, im Anschluss die Küste auf der anderen Seite. Große Sanddünen aus grau goldenem San formten eine faszinierende Landschaft, das hellblaue Meer brach weiß und tosend an seinen Ausläufer. In Gischt und Nebel gehüllt waren die angrenzenden Felsformationen, die mit Palmen bewachsen waren. Ein wunderbarer Anblick. Ohne das sympathische Muschelsammlerehepaar hätte n wir diesen Anblick wohl noch länger gehabt, denn wir fanden den schlecht beschilderten Weg, der uns als bald durch dichte Regenwälder und später über grüne Schafsweiden mit ganz vielen Flauscheschafen führte, nicht.

Am Parkplatz gab es das wohlverdiente Mittagessen während es draußen zu regnen begann. Wir wissen nun, was aus geschmolzener Margarine wird, wenn sie wieder abkühlt, glaubt uns – nichts Gutes! Über eine gravel road fihren wir nun zum Wharariki Beach. Wir bewunderten die sportiven Jungs, die scheinbar zu trainingszwecke hierhergekommen waren und dem regen ohne Schuhe und Regenjacken trotzten. Wir hingegen kauerten im Auto und zögerten den Aufbruch hinaus. Als wir schließlich einsahen, dass es so bald nicht würde aufhören zu regnen und auch die Jungs zurück gekehrt waren, machten wir uns auf den Weg. Ein 20-minütiger Walk führte uns zum Strand. Wow! Was für eine bezaubernde Landschaft! Schwarz-goldener Sand, noch coolere Dünen als eben, türkisenes Wasser, Felsen, durch die das Wasser Tunnel und Höhlen gespielt hatte, Robben. Der Wahnsinn – trotz des nicht strandtauglichen Wetters! Wir waren eh bereits durchnässt, deshalb machten uns die paar Wellen, die höher als erwartet waren nichts mehr aus, als wir unsere Beine im weichen Wasser badeten. Ein einzigartiger Ort! Wir machten noch einen kleinen Erkundungsspaziergang und bewunderten die tausend verschiedenen Grüntöne des Wassers. Dann lösten wir uns langsam, denn die nassen Körper sehnten sich nach trockenen Klamotten.

Die sollten sie bekommen, doch das Auto ist nun, wenn die Heizung wie kurze Zeit später läuft, eine Dampfsaune. Ob das jemals alles wieder trocken wird? Wir fuhren zurück an unseren Schlafensplatz von gestern und widmeten uns endlich wieder einer Tätigkeit, die wir damals in Neuseeland voller Hingabe ausgeübt hatten: das Flaxen. Noch einigermaßen flüssig gingen uns die Sterne von der Hand. Wie cool und entspannt das war.

Draußen im Dauerregen kochte derweil eine riesen Portion Milchreis vor sich hin, der Reis muss schließlich weg. Bei TKKG wurde diese dann verputzt. In einer Mini-Regenpause erbauten wir das Zelt und entkamen so den Mücken und der Feuchtigkeit unseres Autos. Was wohl die heavy rains und thunderstorms diese Nacht bringen werden?

Farewell Spit Schäfchen Wharariki Beach bei bestem Strandwetter