Berichte von 12/2013

15Dezember
2013

Rührei mit Schuss

Fischi Fisch Ole Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt Die fantastischen 8

Die Nacht war schon lange vorbei, als sich langsam unsere Augen öffneten. Wir zwei bereiteten das Frühstück vor, doch selbst um 11:45 Uhr befand sich außer uns noch niemand in der Senkechten. Dabei wehte doch schon der Duft von köstlichem Rührei durch die Wohnung! Und was für ein Rührei! Als schließlich alle zu Tisch saßen, grinsten wir zwei vor uns hin. Nicht verwunderlich, meint ihr, schließlich hatten wir unsere Neuseelandfamilie alle versammelt. Doch nicht das erregte unsere Gemüter, nein, wir waren mal wieder äußerst kreativ geworden in der Küche. Ja, das Rührei schmeckte anders als sonst, doch was war es…? Niemand kam drauf, also verrieten wir schließlich das Geheimnis dieses Schlemmermahls: Rührei mit Schuss war es, was da dampfend auf den Tellern lag. In unserer morgendlichen Experimentierfreude hatten wir eeetwas Wein hinzugegeben. Aber der verkocht ja, also macht euch keine Sorgen, niemand würde hier betrunken mit dem Auto fahren. Auch Ole gesellte sich zu uns, Jordi, der dieses Wochenende auch in Bremen war (die halbe Kaitaiafamily war hier!) hatte gestern etwas zu lange gefeiert und konnte so nicht wie geplant mit uns essen. Da heute ja leider schon wieder Aufbruch und Abschied angesagt war, wurde nun zusammengepackt und alles in den Autos verstaut. Doch so schnell wollten wir uns noch nicht trennen. So fuhren wir in die Innenstadt, wo wir uns erstmal im Weihnachtsmarkttrubel verloren, doch bald wieder vereint vor den Bremer Stadtmusikanten standen. Genüsslich wurden nun Fischbrötchen geschlemmt, Chris fährt gut mit ihrer Taktik erst keinen Hunger zu haben, sich nichts zu kaufen und dann die Reste aller geschenkt zu bekommen! Anschließend schlenderten wir - oder besser gesagt; wir wurden geschlendert, besonders selbstbestimmt konnte man sich bei den Menschenmassen nicht fortbewegen – über den Mittelalterweihnachtsmarkt. Es wurde bereits dunkel, wir wollten uns gerade zum Parkhaus begeben, als uns einfiel, dass wir noch ein Gruppenfoto machen mussten. Auf der Bühne des Weihnachtsmarktes war der einzige Raum, wo dafür Platz war und bald gab es ein neues wunderschönes Bild zu bewundern. Nun war es aber wirklich Zeit für den Abschied. Chris würde mit Michèl, Lina und Jule nach Hannover fahren, Lukas brachte noch Ole nach Hause. Dicke Tränen kullerten bald über unsere Wangen, wieso heulen eigentlich immer nur wir? Wieso musste es schon wieder vorbei sein? Zweieinhalb Tage reichen nicht aus!! So trennten sich unsere Wege wieder, wir freuen uns schon aufs nächste Mal!!

14Dezember
2013

An der Nordseeküste, am plattdeutschen Strand

  Unterwegs in Bremerhaven Sing oder Dubai? Tannenbäume auf den Schiffen Und ziiiiiiiiehn! Les plus belles filles du monde Zwei süße Mäuse Felix Bratwürsteeeee

Der „Morgen“ wurde eingeleitet von einem hin und wieder auf die Uhr schauen und horchen. Wann wollte Lukas noch mal kommen? Um 9 Uhr? <Seufz>, so früh. Aber naja, man will ja noch was haben vom Tag, nicht wahr? Tatsächlich klingelte es bald an der Haustür. Chris murmelte den immer noch schlafenden Lina und Jule ein: „Aufwachen, Lukas ist da!“ ins Ohr und so öffneten wir zwei gemeinsam dann interpolierend die Tür. Komisch, komisch, 206 Tage war es her, als wir uns das letzte Mal gesehen hatten-und das war am anderen Ende der Welt gewesen!

Während die anderen auch aus ihren Schlaflöchern krabbelten und Lukas begrüßten, machten wir uns derweil ans Frühstück. Warum machten wir eigentlich immer das Essen? Weil die anderen schon wieder am pennen waren, deshalb. Aber was tut man nicht alles für seine Lieben und ein gutes Frühstück! Wir bereiteten Rührei zu, während Lina und Jule schon mal den Tisch deckten und Michèl beschloss für alle, die wollten heiße Milch mit Honig zu machen. Es wurde also zunehmend lebendiger in der Küche, was Violas Mitbewohnerin aber gut wegsteckte, mal abgesehen von den Menschen, die des nachts auf dem Flur vor ihrem Zimmer geschlafen hatten! Danke an Steff für das Verständnis!

Während sich die Bäuche so langsam füllten, beratschlagten wir, was wir denn heute unternehmen wollten. Plan:

  1. Duschen (das dieses Faktum noch auf einem Plan vermerkt wird, hängt zweifellos mit unserer Duscherfahrung in NZ zusammen!)

  2. Nach Bremerhaven fahren

  3. Der Hobbit 2 im Kino gucken

  4. Eine Kneipe finden

  5. Nach hause gehen und ziemlich bald einschlafen

Wenn das kein Plan ist! Darum machten wir uns dann auch schon auf den Weg zu den Autos. Unser blauer Toyota war zwar nicht mehr darunter, aber Lukas und Michèl hatten die Wagen von ihren Eltern dabei, sodass mühelos alle befördert werden konnten. Nach ca. einer dreiviertel Stunde kamen wir in Bremerhaven an. Na, eine Augenweide war das ganz bestimmt nicht! Für uns sah es aus, wie ein teilweise nachgemachtes Dubai und Singapur. Sehr merkwürdig für die Hafenstadt. Trotz des regnerisch grauen Wetters liefen wir eine Weile umher, um das Meer zu sehen.  Auch eine mediterrane Shoppingmall, die in einer indoor-italienisch-wirkenden-Stadtnachmache ihren Platz fand, durchliefen wir (Klosuche, immer das gleiche!) bis wir letztlich in der Innenstadt und dem Weihnachtsmarkt landeten. Dieser wiederum sah schlicht wie ein Weihnachtsmarkt aus. Süße, Herzhaftes, vor allem Fischiges gab es hier! Allerdings tendierten doch die meisten vorerst zu einer Bratwurst! Als wir alle genug hatten – so spektakulär war es hier doch nicht- machten wir uns auf den Weg zurück nach Bremen.

Bevor wir ins Kino gingen, machten wir noch einen Abstecher zum Supermarkt, um Proviant zu besorgen, dann ging es heim, um noch ne Kleinigkeit zu essen und auf Ole zu warten. Ole kennt ihr vielleicht noch. Wir haben ihn und Sören damals in Kaitaia kennengelernt und zufälligerweise wohnen sie auch in Bremen! Bald stieß Ole, der nur zwei Straßen weiter residiert, zu uns in die Küch, wir schlürften warmen Kinderpunsch und machten uns dann zu Fuß – wir schmeißen immer noch nicht mit Geld um uns, somit fiel die weitaus angenehmere Bahnfahrt weg – auf den Weg zum großen Cinemaxx. Schon von außen versetzte es Chris in staunen, unsere lieben Freunde aus den deutschen Großstädten konnten nur müde lächeln, als wir in Begeisterungsstürme verfielen, als wir einen der unfassbar großen Kinosäle betraten. Wir kuschelten uns in die Sessel, Sören stieß zu uns und das Spektakel begann. Für Viola war es der allererste richtige 3D-Film, eine faszinierende Technik. Zweieinhalb Stunden lang versanken wir nun in der Welt der Hobbits, Zwerge, Zauberer, Orks und Drachen. Die rasante Rutschfahrt auf der Rutsche im Kino, beförderte uns wieder in die Realität und ins Erdgeschoss zurück. Der Abend war noch lange nicht vorbei, er sollte in einer Bar ausklingen. So machten wir einen kleinen Siteseeing-Rundgang durch die Stadt, erreichten das Viertel, die Gegend mit einer stattlichen Kneipendichte, doch leider war auch die Dichte an Menschen in diesen Kneipen beträchtlich, sodass wir den Rückzug antraten und uns kurze Zeit später an der Schlachte, der Uferpromenade,  an unseren Cocktails nippend in einer Bar wiederfanden. Vor allem der kränkliche Lukas würde zunehmend müder, sodass wir uns bald auf den Weg nach Hause machten. Dieses Mal wählten wir entgegen unserer üblichen Sparsamkeit die kostspieligere aber deutlich bequemere Variante des Großraumtaxis. Tzzz.. Eine Weile saßen wir noch in der Küche, doch als Lukas bereits mehrmals an der Wand lehnend eingeschlafen war, sahen wir ein, dass es Zeit war sich in unsere Schlafgemache zu betten.

 

 

14.12.13.

Der „Morgen“ wurde eingeleitet von einem hin und wieder auf die Uhr schauen und horchen. Wann wollte Lukas noch mal kommen? Um 9 Uhr? <Seufz>, so früh. Aber naja, man will ja noch was haben vom Tag, nicht wahr? Tatsächlich klingelte es bald an der Haustür. Chris murmelte den immer noch schlafenden Lina und Jule ein: „Aufwachen, Lukas ist da!“ ins Ohr und so öffneten wir zwei gemeinsam dann interpolierend die Tür. Komisch, komisch, 206 Tage war es her, als wir uns das letzte Mal gesehen hatten-und das war am anderen Ende der Welt gewesen!

Während die anderen auch aus ihren Schlaflöchern krabbelten und Lukas begrüßten, machten wir uns derweil ans Frühstück. Warum machten wir eigentlich immer das Essen? Weil die anderen schon wieder am pennen waren, deshalb. Aber was tut man nicht alles für seine Lieben und ein gutes Frühstück! Wir bereiteten Rührei zu, während Lina und Jule schon mal den Tisch deckten und Michèl beschloss für alle, die wollten heiße Milch mit Honig zu machen. Es wurde also zunehmend lebendiger in der Küche, was Violas Mitbewohnerin aber gut wegsteckte, mal abgesehen von den Menschen, die des nachts auf dem Flur vor ihrem Zimmer geschlafen hatten! Danke an Steff für das Verständnis!

Während sich die Bäuche so langsam füllten, beratschlagten wir, was wir denn heute unternehmen wollten. Plan:

  1. Duschen (das dieses Faktum noch auf einem Plan vermerkt wird, hängt zweifellos mit unserer Duscherfahrung in NZ zusammen!)

  2. Nach Bremerhaven fahren

  3. Der Hobbit 2 im Kino gucken

  4. Eine Kneipe finden

  5. Nach hause gehen und ziemlich bald einschlafen

Wenn das kein Plan ist! Darum machten wir uns dann auch schon auf den Weg zu den Autos. Unser blauer Toyota war zwar nicht mehr darunter, aber Lukas und Michèl hatten die Wagen von ihren Eltern dabei, sodass mühelos alle befördert werden konnten. Nach ca. einer dreiviertel Stunde kamen wir in Bremerhaven an. Na, eine Augenweide war das ganz bestimmt nicht! Für uns sah es aus, wie ein teilweise nachgemachtes Dubai und Singapur. Sehr merkwürdig für die Hafenstadt. Trotz des regnerisch grauen Wetters liefen wir eine Weile umher, um das Meer zu sehen.  Auch eine mediterrane Shoppingmall, die in einer indoor-italienisch-wirkenden-Stadtnachmache ihren Platz fand, durchliefen wir (Klosuche, immer das gleiche!) bis wir letztlich in der Innenstadt und dem Weihnachtsmarkt landeten. Dieser wiederum sah schlicht wie ein Weihnachtsmarkt aus. Süße, Herzhaftes, vor allem Fischiges gab es hier! Allerdings tendierten doch die meisten vorerst zu einer Bratwurst! Als wir alle genug hatten – so spektakulär war es hier doch nicht- machten wir uns auf den Weg zurück nach Bremen.

Bevor wir ins Kino gingen, machten wir noch einen Abstecher zum Supermarkt, um Proviant zu besorgen, dann ging es heim, um noch ne Kleinigkeit zu essen und auf Ole zu warten. Ole kennt ihr vielleicht noch. Wir haben ihn und Sören damals in Kaitaia kennengelernt und zufälligerweise wohnen sie auch in Bremen! Bald stieß Ole, der nur zwei Straßen weiter residiert, zu uns in die Küch, wir schlürften warmen Kinderpunsch und machten uns dann zu Fuß – wir schmeißen immer noch nicht mit Geld um uns, somit fiel die weitaus angenehmere Bahnfahrt weg – auf den Weg zum großen Cinemaxx. Schon von außen versetzte es Chris in staunen, unsere lieben Freunde aus den deutschen Großstädten konnten nur müde lächeln, als wir in Begeisterungsstürme verfielen, als wir einen der unfassbar großen Kinosäle betraten. Wir kuschelten uns in die Sessel, Sören stieß zu uns und das Spektakel begann. Für Viola war es der allererste richtige 3D-Film, eine faszinierende Technik. Zweieinhalb Stunden lang versanken wir nun in der Welt der Hobbits, Zwerge, Zauberer, Orks und Drachen. Die rasante Rutschfahrt auf der Rutsche im Kino, beförderte uns wieder in die Realität und ins Erdgeschoss zurück. Der Abend war noch lange nicht vorbei, er sollte in einer Bar ausklingen. So machten wir einen kleinen Siteseeing-Rundgang durch die Stadt, erreichten das Viertel, die Gegend mit einer stattlichen Kneipendichte, doch leider war auch die Dichte an Menschen in diesen Kneipen beträchtlich, sodass wir den Rückzug antraten und uns kurze Zeit später an der Schlachte, der Uferpromenade,  an unseren Cocktails nippend in einer Bar wiederfanden. Vor allem der kränkliche Lukas würde zunehmend müder, sodass wir uns bald auf den Weg nach Hause machten. Dieses Mal wählten wir entgegen unserer üblichen Sparsamkeit die kostspieligere aber deutlich bequemere Variante des Großraumtaxis. Tzzz.. Eine Weile saßen wir noch in der Küche, doch als Lukas bereits mehrmals an der Wand lehnend eingeschlafen war, sahen wir ein, dass es Zeit war sich in unsere Schlafgemache zu betten.

 

 

13Dezember
2013

53° 5′ N, 8° 48′ O

Kiwi-Kekse und die die Pudezucker-TarnungDa simmer wieder!

Von Meistern für MeisterJule

Michèl

Aus vielen Ecken kamen wir her und hatten alle einen gemeinsamen Zielpunkt: 53° 5′ N, 8° 48′ O. Was auf diesen Koordinaten liegt? Neuseeland ganz bestimmt nicht! Nein, es ist eines unserer schönen Bundesländer, von Bremen ist die Rede! Warum ausgerechnet Bremen?, fragt ihr euch? Die Antwort ist leicht gegeben: NZ-Revival-Treffen bei Viola! So packten also sechs andere Menschen an verschiedenen Orten Deutschlands Sack und Pack und machten sich auf den Weg. Lina, Jule und Felix aus Berlin würden mit Michèl aus Brandenburg anreisen, Lukas aus Köln und Chris aus Marburg.

Chris hatte an diesem Freitag Glück, denn es fielen ihre gesamten Vorlesungen in der Uni aus und war als erste bei Viola. Es war ein komisches Gefühl für sie auf einmal wieder in einer so großen Stadt zu sein, denn Marburg ist doch verhältnismäßig sehr klein im Vergleich zu Bremen! Und wo ist überhaupt das Schloss, wenn man in den Himmel blickt? Alles ganz schön platt hier!

Chris fand den Weg in die Uni zu Viola, wo es also erst mal ein großes Wiedersehen gab und wir in der letzten Reihe den neusten Tratsch bequatschten und Chris einige von Violas Freunden kennen lernte. Nach der Vorlesung und der anschließenden Übung, machten wir uns auf den Weg zum Supermarkt-nein, kein PACK’N SAFE, sondern nur ein stinknormaler REWE, wo wir überlegten, was wir denn einkaufen mussten, um alle Mann verpflegen zu können. Nach ein bisschen grübeln hatten wir die herausfordernde Idee als heute Abend Spaghetti Bolognese zu machen, das hatten wir auf jeden Fall im Repertoire!

Voll bepackt kamen wir bei Viola zuhause an, wo Chris erstmal alles erkundete, aha! Hier wohnte ihre beste Freundin also! Als sich die erste Neugier gelegt hatte, mummelten wir uns aufs Bett und naschten von den Keksen, die Chris gebacken hatte (Kiwi-Kekse, Schwarz-weiß-Gebäck und Quarkstollen mit Speisestärke anstatt Puderzucker, was jedoch niemand bemerkte, immer noch ganz Chaos-Bäckerin!). Während wir den Redebedarf von mehreren Wochen nachholten, strickten wir wie Omis und tranken Tee, wie herrlich entspannend!! Das Leben könnte ruhig so weitergehen! Hin und wieder warfen wir panische Blicke aufs Handy-die anderen meldeten, dass sie sich verfahren hatten und später kommen würden. Lukas würde erst morgen kommen, da er noch Opfer einer tückischen Tonsillitis war. Wir konnten also noch einmal aufatmen, juhu, noch nicht aufstehen und Essen machen!

Irgendwann wälzten wir uns aber doch aus dem heiß-kalten Milieu (die Wand neben dem Bett war eiskalt!) und schlüpften in die Küche, wo wir eifrig Kochlöffel und Schneidebrettchen schwangen. Zwei Riesenschüsseln Salat, einer vollen Pfanne Bolognese-Soße und einem mehr als 1kg-befüllten Nudeltopf waren wir auch schon nicht mehr allein! Fraktion Osten war soeben eingetroffen! Oh mein lieeeeeeeeber Scholli!!!! Wir haben euch so vermisst!!! Tausend Jahre umarmten wir uns und grinsten über beide Ohren. Endlich wieder vereint! Michèl und Felix verschwanden bald, um Getränke zu kaufen (sie verirrten sich und brauchten über eine Stunde, um zu uns zurückzufinden), während wir vier Mädels giggelnd in der Küche neben dem duftenden Essen Wache hielten. Als die anderen endlich wieder da waren, konnten wir auch tatsächlich noch mal Abend essen (es war schon 22Uhr) und natürlich ein Bremersches Bierchen namens Haake-Beck dazu verköstigen. Pappsatt lungerten wir seelenglücklich auf unseren Stühlen und bequatschten, was so bei den anderen passiert war in letzter Zeit. Der Wein wurde geköpft und Videos und Bilder aus NZ geguckt. Oha! Da war ja unser famoser Klo-Clip aus Blenheim! Sehr amüsant! Es war ein gemütlicher ausgelassener Abend, der so gegen 4 Uhr sein Ende fand, als Michèl und Chris auf Lina und Jules Isomatten im Flur eingepennt waren, Chris schon von blauen Elefanten geträumt hatte und darum schlaftrunken von den anderen in Violas Bettchen bugsiert werden musste. Ach ja, wie gesagt, so kann das Leben weitergehen!

 

13.12.13 (Freitag bis Sonntag)

Aus vielen Ecken kamen wir her und hatten alle einen gemeinsamen Zielpunkt: 53° 5′ N, 8° 48′ O. Was auf diesen Koordinaten liegt? Neuseeland ganz bestimmt nicht! Nein, es ist eines unserer schönen Bundesländer, von Bremen ist die Rede! Warum ausgerechnet Bremen?, fragt ihr euch? Die Antwort ist leicht gegeben: NZ-Revival-Treffen bei Viola! So packten also sechs andere Menschen an verschiedenen Orten Deutschlands Sack und Pack und machten sich auf den Weg. Lina, Jule und Felix aus Berlin würden mit Michèl aus Brandenburg anreisen, Lukas aus Köln und Chris aus Marburg.

Chris hatte an diesem Freitag Glück, denn es fielen ihre gesamten Vorlesungen in der Uni aus und war als erste bei Viola. Es war ein komisches Gefühl für sie auf einmal wieder in einer so großen Stadt zu sein, denn Marburg ist doch verhältnismäßig sehr klein im Vergleich zu Bremen! Und wo ist überhaupt das Schloss, wenn man in den Himmel blickt? Alles ganz schön platt hier!

Chris fand den Weg in die Uni zu Viola, wo es also erst mal ein großes Wiedersehen gab und wir in der letzten Reihe den neusten Tratsch bequatschten und Chris einige von Violas Freunden kennen lernte. Nach der Vorlesung und der anschließenden Übung, machten wir uns auf den Weg zum Supermarkt-nein, kein PACK’N SAFE, sondern nur ein stinknormaler REWE, wo wir überlegten, was wir denn einkaufen mussten, um alle Mann verpflegen zu können. Nach ein bisschen grübeln hatten wir die herausfordernde Idee als heute Abend Spaghetti Bolognese zu machen, das hatten wir auf jeden Fall im Repertoire!

Voll bepackt kamen wir bei Viola zuhause an, wo Chris erstmal alles erkundete, aha! Hier wohnte ihre beste Freundin also! Als sich die erste Neugier gelegt hatte, mummelten wir uns aufs Bett und naschten von den Keksen, die Chris gebacken hatte (Kiwi-Kekse, Schwarz-weiß-Gebäck und Quarkstollen mit Speisestärke anstatt Puderzucker, was jedoch niemand bemerkte, immer noch ganz Chaos-Bäckerin!). Während wir den Redebedarf von mehreren Wochen nachholten, strickten wir wie Omis und tranken Tee, wie herrlich entspannend!! Das Leben könnte ruhig so weitergehen! Hin und wieder warfen wir panische Blicke aufs Handy-die anderen meldeten, dass sie sich verfahren hatten und später kommen würden. Lukas würde erst morgen kommen, da er noch Opfer einer tückischen Tonsillitis war. Wir konnten also noch einmal aufatmen, juhu, noch nicht aufstehen und Essen machen!

Irgendwann wälzten wir uns aber doch aus dem heiß-kalten Milieu (die Wand neben dem Bett war eiskalt!) und schlüpften in die Küche, wo wir eifrig Kochlöffel und Schneidebrettchen schwangen. Zwei Riesenschüsseln Salat, einer vollen Pfanne Bolognese-Soße und einem mehr als 1kg-befüllten Nudeltopf waren wir auch schon nicht mehr allein! Fraktion Osten war soeben eingetroffen! Oh mein lieeeeeeeeber Scholli!!!! Wir haben euch so vermisst!!! Tausend Jahre umarmten wir uns und grinsten über beide Ohren. Endlich wieder vereint! Michèl und Felix verschwanden bald, um Getränke zu kaufen (sie verirrten sich und brauchten über eine Stunde, um zu uns zurückzufinden), während wir vier Mädels giggelnd in der Küche neben dem duftenden Essen Wache hielten. Als die anderen endlich wieder da waren, konnten wir auch tatsächlich noch mal Abend essen (es war schon 22Uhr) und natürlich ein Bremersches Bierchen namens Haake-Beck dazu verköstigen. Pappsatt lungerten wir seelenglücklich auf unseren Stühlen und bequatschten, was so bei den anderen passiert war in letzter Zeit. Der Wein wurde geköpft und Videos und Bilder aus NZ geguckt. Oha! Da war ja unser famoser Klo-Clip aus Blenheim! Sehr amüsant! Es war ein gemütlicher ausgelassener Abend, der so gegen 4 Uhr sein Ende fand, als Michèl und Chris auf Lina und Jules Isomatten im Flur eingepennt waren, Chris schon von blauen Elefanten geträumt hatte und darum schlaftrunken von den anderen in Violas Bettchen bugsiert werden musste. Ach ja, wie gesagt, so kann das Leben weitergehen!

 

13.12.13 (Freitag bis Sonntag)

Aus vielen Ecken kamen wir her und hatten alle einen gemeinsamen Zielpunkt: 53° 5′ N, 8° 48′ O. Was auf diesen Koordinaten liegt? Neuseeland ganz bestimmt nicht! Nein, es ist eines unserer schönen Bundesländer, von Bremen ist die Rede! Warum ausgerechnet Bremen?, fragt ihr euch? Die Antwort ist leicht gegeben: NZ-Revival-Treffen bei Viola! So packten also sechs andere Menschen an verschiedenen Orten Deutschlands Sack und Pack und machten sich auf den Weg. Lina, Jule und Felix aus Berlin würden mit Michèl aus Brandenburg anreisen, Lukas aus Köln und Chris aus Marburg.

Chris hatte an diesem Freitag Glück, denn es fielen ihre gesamten Vorlesungen in der Uni aus und war als erste bei Viola. Es war ein komisches Gefühl für sie auf einmal wieder in einer so großen Stadt zu sein, denn Marburg ist doch verhältnismäßig sehr klein im Vergleich zu Bremen! Und wo ist überhaupt das Schloss, wenn man in den Himmel blickt? Alles ganz schön platt hier!

Chris fand den Weg in die Uni zu Viola, wo es also erst mal ein großes Wiedersehen gab und wir in der letzten Reihe den neusten Tratsch bequatschten und Chris einige von Violas Freunden kennen lernte. Nach der Vorlesung und der anschließenden Übung, machten wir uns auf den Weg zum Supermarkt-nein, kein PACK’N SAFE, sondern nur ein stinknormaler REWE, wo wir überlegten, was wir denn einkaufen mussten, um alle Mann verpflegen zu können. Nach ein bisschen grübeln hatten wir die herausfordernde Idee als heute Abend Spaghetti Bolognese zu machen, das hatten wir auf jeden Fall im Repertoire!

Voll bepackt kamen wir bei Viola zuhause an, wo Chris erstmal alles erkundete, aha! Hier wohnte ihre beste Freundin also! Als sich die erste Neugier gelegt hatte, mummelten wir uns aufs Bett und naschten von den Keksen, die Chris gebacken hatte (Kiwi-Kekse, Schwarz-weiß-Gebäck und Quarkstollen mit Speisestärke anstatt Puderzucker, was jedoch niemand bemerkte, immer noch ganz Chaos-Bäckerin!). Während wir den Redebedarf von mehreren Wochen nachholten, strickten wir wie Omis und tranken Tee, wie herrlich entspannend!! Das Leben könnte ruhig so weitergehen! Hin und wieder warfen wir panische Blicke aufs Handy-die anderen meldeten, dass sie sich verfahren hatten und später kommen würden. Lukas würde erst morgen kommen, da er noch Opfer einer tückischen Tonsillitis war. Wir konnten also noch einmal aufatmen, juhu, noch nicht aufstehen und Essen machen!

Irgendwann wälzten wir uns aber doch aus dem heiß-kalten Milieu (die Wand neben dem Bett war eiskalt!) und schlüpften in die Küche, wo wir eifrig Kochlöffel und Schneidebrettchen schwangen. Zwei Riesenschüsseln Salat, einer vollen Pfanne Bolognese-Soße und einem mehr als 1kg-befüllten Nudeltopf waren wir auch schon nicht mehr allein! Fraktion Osten war soeben eingetroffen! Oh mein lieeeeeeeeber Scholli!!!! Wir haben euch so vermisst!!! Tausend Jahre umarmten wir uns und grinsten über beide Ohren. Endlich wieder vereint! Michèl und Felix verschwanden bald, um Getränke zu kaufen (sie verirrten sich und brauchten über eine Stunde, um zu uns zurückzufinden), während wir vier Mädels giggelnd in der Küche neben dem duftenden Essen Wache hielten. Als die anderen endlich wieder da waren, konnten wir auch tatsächlich noch mal Abend essen (es war schon 22Uhr) und natürlich ein Bremersches Bierchen namens Haake-Beck dazu verköstigen. Pappsatt lungerten wir seelenglücklich auf unseren Stühlen und bequatschten, was so bei den anderen passiert war in letzter Zeit. Der Wein wurde geköpft und Videos und Bilder aus NZ geguckt. Oha! Da war ja unser famoser Klo-Clip aus Blenheim! Sehr amüsant! Es war ein gemütlicher ausgelassener Abend, der so gegen 4 Uhr sein Ende fand, als Michèl und Chris auf Lina und Jules Isomatten im Flur eingepennt waren, Chris schon von blauen Elefanten geträumt hatte und darum schlaftrunken von den anderen in Violas Bettchen bugsiert werden musste. Ach ja, wie gesagt, so kann das Leben weitergehen!

 

13.12.13 (Freitag bis Sonntag)

Aus vielen Ecken kamen wir her und hatten alle einen gemeinsamen Zielpunkt: 53° 5′ N, 8° 48′ O. Was auf diesen Koordinaten liegt? Neuseeland ganz bestimmt nicht! Nein, es ist eines unserer schönen Bundesländer, von Bremen ist die Rede! Warum ausgerechnet Bremen?, fragt ihr euch? Die Antwort ist leicht gegeben: NZ-Revival-Treffen bei Viola! So packten also sechs andere Menschen an verschiedenen Orten Deutschlands Sack und Pack und machten sich auf den Weg. Lina, Jule und Felix aus Berlin würden mit Michèl aus Brandenburg anreisen, Lukas aus Köln und Chris aus Marburg.

Chris hatte an diesem Freitag Glück, denn es fielen ihre gesamten Vorlesungen in der Uni aus und war als erste bei Viola. Es war ein komisches Gefühl für sie auf einmal wieder in einer so großen Stadt zu sein, denn Marburg ist doch verhältnismäßig sehr klein im Vergleich zu Bremen! Und wo ist überhaupt das Schloss, wenn man in den Himmel blickt? Alles ganz schön platt hier!

Chris fand den Weg in die Uni zu Viola, wo es also erst mal ein großes Wiedersehen gab und wir in der letzten Reihe den neusten Tratsch bequatschten und Chris einige von Violas Freunden kennen lernte. Nach der Vorlesung und der anschließenden Übung, machten wir uns auf den Weg zum Supermarkt-nein, kein PACK’N SAFE, sondern nur ein stinknormaler REWE, wo wir überlegten, was wir denn einkaufen mussten, um alle Mann verpflegen zu können. Nach ein bisschen grübeln hatten wir die herausfordernde Idee als heute Abend Spaghetti Bolognese zu machen, das hatten wir auf jeden Fall im Repertoire!

Voll bepackt kamen wir bei Viola zuhause an, wo Chris erstmal alles erkundete, aha! Hier wohnte ihre beste Freundin also! Als sich die erste Neugier gelegt hatte, mummelten wir uns aufs Bett und naschten von den Keksen, die Chris gebacken hatte (Kiwi-Kekse, Schwarz-weiß-Gebäck und Quarkstollen mit Speisestärke anstatt Puderzucker, was jedoch niemand bemerkte, immer noch ganz Chaos-Bäckerin!). Während wir den Redebedarf von mehreren Wochen nachholten, strickten wir wie Omis und tranken Tee, wie herrlich entspannend!! Das Leben könnte ruhig so weitergehen! Hin und wieder warfen wir panische Blicke aufs Handy-die anderen meldeten, dass sie sich verfahren hatten und später kommen würden. Lukas würde erst morgen kommen, da er noch Opfer einer tückischen Tonsillitis war. Wir konnten also noch einmal aufatmen, juhu, noch nicht aufstehen und Essen machen!

Irgendwann wälzten wir uns aber doch aus dem heiß-kalten Milieu (die Wand neben dem Bett war eiskalt!) und schlüpften in die Küche, wo wir eifrig Kochlöffel und Schneidebrettchen schwangen. Zwei Riesenschüsseln Salat, einer vollen Pfanne Bolognese-Soße und einem mehr als 1kg-befüllten Nudeltopf waren wir auch schon nicht mehr allein! Fraktion Osten war soeben eingetroffen! Oh mein lieeeeeeeeber Scholli!!!! Wir haben euch so vermisst!!! Tausend Jahre umarmten wir uns und grinsten über beide Ohren. Endlich wieder vereint! Michèl und Felix verschwanden bald, um Getränke zu kaufen (sie verirrten sich und brauchten über eine Stunde, um zu uns zurückzufinden), während wir vier Mädels giggelnd in der Küche neben dem duftenden Essen Wache hielten. Als die anderen endlich wieder da waren, konnten wir auch tatsächlich noch mal Abend essen (es war schon 22Uhr) und natürlich ein Bremersches Bierchen namens Haake-Beck dazu verköstigen. Pappsatt lungerten wir seelenglücklich auf unseren Stühlen und bequatschten, was so bei den anderen passiert war in letzter Zeit. Der Wein wurde geköpft und Videos und Bilder aus NZ geguckt. Oha! Da war ja unser famoser Klo-Clip aus Blenheim! Sehr amüsant! Es war ein gemütlicher ausgelassener Abend, der so gegen 4 Uhr sein Ende fand, als Michèl und Chris auf Lina und Jules Isomatten im Flur eingepennt waren, Chris schon von blauen Elefanten geträumt hatte und darum schlaftrunken von den anderen in Violas Bettchen bugsiert werden musste. Ach ja, wie gesagt, so kann das Leben weitergehen!

 

13.12.13 (Freitag bis Sonntag)

Aus vielen Ecken kamen wir her und hatten alle einen gemeinsamen Zielpunkt: 53° 5′ N, 8° 48′ O. Was auf diesen Koordinaten liegt? Neuseeland ganz bestimmt nicht! Nein, es ist eines unserer schönen Bundesländer, von Bremen ist die Rede! Warum ausgerechnet Bremen?, fragt ihr euch? Die Antwort ist leicht gegeben: NZ-Revival-Treffen bei Viola! So packten also sechs andere Menschen an verschiedenen Orten Deutschlands Sack und Pack und machten sich auf den Weg. Lina, Jule und Felix aus Berlin würden mit Michèl aus Brandenburg anreisen, Lukas aus Köln und Chris aus Marburg.

Chris hatte an diesem Freitag Glück, denn es fielen ihre gesamten Vorlesungen in der Uni aus und war als erste bei Viola. Es war ein komisches Gefühl für sie auf einmal wieder in einer so großen Stadt zu sein, denn Marburg ist doch verhältnismäßig sehr klein im Vergleich zu Bremen! Und wo ist überhaupt das Schloss, wenn man in den Himmel blickt? Alles ganz schön platt hier!

Chris fand den Weg in die Uni zu Viola, wo es also erst mal ein großes Wiedersehen gab und wir in der letzten Reihe den neusten Tratsch bequatschten und Chris einige von Violas Freunden kennen lernte. Nach der Vorlesung und der anschließenden Übung, machten wir uns auf den Weg zum Supermarkt-nein, kein PACK’N SAFE, sondern nur ein stinknormaler REWE, wo wir überlegten, was wir denn einkaufen mussten, um alle Mann verpflegen zu können. Nach ein bisschen grübeln hatten wir die herausfordernde Idee als heute Abend Spaghetti Bolognese zu machen, das hatten wir auf jeden Fall im Repertoire!

Voll bepackt kamen wir bei Viola zuhause an, wo Chris erstmal alles erkundete, aha! Hier wohnte ihre beste Freundin also! Als sich die erste Neugier gelegt hatte, mummelten wir uns aufs Bett und naschten von den Keksen, die Chris gebacken hatte (Kiwi-Kekse, Schwarz-weiß-Gebäck und Quarkstollen mit Speisestärke anstatt Puderzucker, was jedoch niemand bemerkte, immer noch ganz Chaos-Bäckerin!). Während wir den Redebedarf von mehreren Wochen nachholten, strickten wir wie Omis und tranken Tee, wie herrlich entspannend!! Das Leben könnte ruhig so weitergehen! Hin und wieder warfen wir panische Blicke aufs Handy-die anderen meldeten, dass sie sich verfahren hatten und später kommen würden. Lukas würde erst morgen kommen, da er noch Opfer einer tückischen Tonsillitis war. Wir konnten also noch einmal aufatmen, juhu, noch nicht aufstehen und Essen machen!

Irgendwann wälzten wir uns aber doch aus dem heiß-kalten Milieu (die Wand neben dem Bett war eiskalt!) und schlüpften in die Küche, wo wir eifrig Kochlöffel und Schneidebrettchen schwangen. Zwei Riesenschüsseln Salat, einer vollen Pfanne Bolognese-Soße und einem mehr als 1kg-befüllten Nudeltopf waren wir auch schon nicht mehr allein! Fraktion Osten war soeben eingetroffen! Oh mein lieeeeeeeeber Scholli!!!! Wir haben euch so vermisst!!! Tausend Jahre umarmten wir uns und grinsten über beide Ohren. Endlich wieder vereint! Michèl und Felix verschwanden bald, um Getränke zu kaufen (sie verirrten sich und brauchten über eine Stunde, um zu uns zurückzufinden), während wir vier Mädels giggelnd in der Küche neben dem duftenden Essen Wache hielten. Als die anderen endlich wieder da waren, konnten wir auch tatsächlich noch mal Abend essen (es war schon 22Uhr) und natürlich ein Bremersches Bierchen namens Haake-Beck dazu verköstigen. Pappsatt lungerten wir seelenglücklich auf unseren Stühlen und bequatschten, was so bei den anderen passiert war in letzter Zeit. Der Wein wurde geköpft und Videos und Bilder aus NZ geguckt. Oha! Da war ja unser famoser Klo-Clip aus Blenheim! Sehr amüsant! Es war ein gemütlicher ausgelassener Abend, der so gegen 4 Uhr sein Ende fand, als Michèl und Chris auf Lina und Jules Isomatten im Flur eingepennt waren, Chris schon von blauen Elefanten geträumt hatte und darum schlaftrunken von den anderen in Violas Bettchen bugsiert werden musste. Ach ja, wie gesagt, so kann das Leben weitergehen!